für eine starke Region

LuzernNord

In LuzernNord treffen mit Emmen und der Stadt Luzern nicht nur die zwei grössten Gemeinden der Zentralschweiz aufeinander, sondern mit der Reuss und der Kleinen Emme auch die grössten zwei Flüsse. Weiter kommen am Seetalplatz die wichtigsten Verkehrsachsen zusammen. Und seit zwei Jahren vernetzen sich hier die verschiedenen Dimensionen von Smart City.

Projekte für Menschen

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Als erste Massnahme wird in LuzernNord die digitale Quartier-Plattform «Dialog Luzern» (dialogluzern.ch) genutzt. Die von der Stadt Luzern erstellte Plattform soll die Vernetzung und die Partizipation von Vereinen, Privatpersonen, Organisationen und Behörden verbessern. Der Quartierverein Reussbühl und das Gebietsmanagement LuzernNord setzen «Dialog Luzern» aktiv ein und arbeiten an der Weiterentwicklung mit. 

Eine Form der physischen und digitalen Partizipation kam im Emmenpark zum Test: LuzernNord und die Hochschule Luzern spannten zusammen, um Augmented Reality als Planungstool für die Parkgestaltung zu verwenden. Einen weiteren Beitrag ans gesellschaftliche Leben leistet die Zwischennutzung NF49. Diese wurde 2021 um ein weiteres Jahr bis Ende 2022 verlängert. Neue Elemente wie eine Buvette oder ein Kunst-Container der Hochschule Luzern vervielfältigten das bestehende Angebot. 

Verkehrsdrehscheibe Emmenbrücke

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Emmenbrücke ist bereits heute eine Verkehrsdrehscheibe und gilt beim Bund als Vorzeigebeispiel. Stellvertretend dafür steht der Besuch von Bundesrätin Simonetta Sommaruga am 9. September 2021 in LuzernNord. Die Bundesrätin unterzeichnete mit Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden die sogenannte «Erklärung von Emmenbrücke».