Bei Nacht ist die Situation am Kreisel Stationsstrasse eher ruhig.
©Gemeinde Rothenburg
Siedlung, Verkehr und Landschaft optimal abstimmen
für eine starke Region
Die Standortgemeinden Rothenburg und Emmen, LuzernPlus, die Wirtschaftsförderung Luzern, das Bundesamt für Strassen (ASTRA) und der Kanton Luzern bekennen sich mit der gemeinsamen Planungsvereinbarung dazu, die gemeindeübergreifende Abstimmung rund um den Entwicklungsschwerpunkt Rothenburg kooperativ anzugehen. Insbesondere wird die Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung hinsichtlich der Verkehrsentwicklung beleuchtet.
Bezeichnung | Stand | Perimeter |
---|---|---|
Planungsvereinbarung Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr ESP Rothenburg | 2023 | LuzernPlus |
Ausgangslage
Die Standortqualität des kantonalen Entwicklungsschwerpunkts Rothenburg zeichnet sich durch die Lage im Norden der Stadtregion und das hohe Weiterentwicklungspotenzial aus. Allerdings wird die standortgerechte Progression durch die vorhandene und absehbar realisierbare Verkehrsinfrastruktur, die ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, aktuell gehemmt.
Gemeinsame Planung für zukunftsgerichtete Entwicklung
Um die verträgliche Weiterentwicklung des ESPs anzugehen, haben die Standortgemeinden Rothenburg und Emmen sowie die Projektpartner Regionaler Entwicklungsträger LuzernPlus, Wirtschaftsförderung Luzern, das Bundesamt für Strassen (ASTRA) und die Dienststellen vif und rawi des Kantons Luzern als gemeinsame Absichtserklärung die Planungsvereinbarung für ein «Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr» unterzeichnet. Durch die Planungsvereinbarung ist die gemeindeübergreifende Abstimmung zugunsten des ESP Rothenburg gewährleistet.
Verträglichkeit mit Fokus Erreichbarkeit
Ziel der gemeinsamen Projektorganisation ist, ein «Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr» auszuarbeiten.
Die Erarbeitung basiert auf einer breit ausgelegten Mitwirkung. Als Resultat des «Gesamtkonzeptes Siedlung und Verkehr» werden ein Zielbild und eine Umsetzungsstrategie für die weitere Projektphase erwartet.
Projektmeilensteine
ESP Rothenburg steckt mitten in der Transformation